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Abends gab's Gemüseauflauf. Beim Essen taute Seraphime etwas weiter auf und sie bekamen immerhin ein kleines Gespräch über den Tag und die nächste Zeit hin. Die Frage kam unerwartet. „Klar. Warum nicht?” Danach unterhielten sie sich noch über belangloses Zeug aus ihrer Schulzeit. „Damals hattest du noch dunkle Haare!” witzelte sie und sah ihn direkt erschrocken an. Aber es war ihm anders als vielen anderen Männern egal, dass er mit Mitte 20 schon ergraute. Er grinste sie an und meinte nur „Ja, und das Grau verleiht mir den Anschein von Weisheit!” In Gedanken gab sie ihm recht. Makedonia kirchheim.
Als er im Zuge seiner rhythmischen Wichsbewegungen erneut sein Becken anhob und sich dabei unsere Oberschenkel aneinander rieben, war das für mich der letzte Kick. Ich merkte, dass der „Point of no return” da war, presste fast stolz „Ich komme” hervor und schleuderte meinen ersten Spritzer bis zu meinem Hals hinauf. Vier weitere Spritzer gingen bis zur Brust und auf meinen Bauch. Natursektspiele! Spiele ist eigentlich das unpassende Wort, bei mir war es eine wahre Pisse-Obsession. Ich liebe den Geruch, den Geschmack, mich oder andere nass zu pinkeln, öffentlich zB. auf Autobahnraststätten vor parkenden LKWs zu pinkeln. Es gibt eigentlich nichts, was mich im Zusammenhang mit Pipi nicht raschelig vor Geilheit macht. Helga war so schlank, dass sie sich ohne Probleme hinter Renate hätte ausziehen können. Kein Arsch in der Hose, kaum Tittchen aber freche Schnauze ohne dabei verletzend zu sein.
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Ich strecke ihm meinen linken Fuß entgegen. Sofort beißt er hinein und während er mich kraftvoll in das nasse Loch fickt, leckt und knabbert der alte Mann ausgiebig an meinen Zehen, was ich mit wohltuendem Stöhnen quittiere. Mit beiden Händen meine prallen Möpse ergreifend, legt er noch einmal deutlich an Tempo zu. In seinem Blick erkenne ich sein Verlangen sich an (oder in) mir zu entladen. Doch die Lust scheint ihm gerade vollkommen abhanden zu kommen, da drehe ich mich auf den Bauch und mit dem Kopf in seine Richtung, und greife mit einer Hand nach seinem Glied, das inzwischen etwas an Härte verloren hat. „Stell dir lieber vor, ich sei irgendeine verdorbene Nutte”, entgegne ich ihm und erwidere seinen überraschten Blick mit einem dreckigen Grinsen. Ohne zu zögern beginne ich seinen Penis zu wichsen und lecke ihm mit meiner Zunge über die rosarote Eichel. Sofort füllt sich diese mit neuem Leben. Verlangend umschließen meine Lippen seine Eichel und während ich ihn laut stöhnen höre, beginne ich seinen Riemen gefühlvoll zu blasen. Daunenjackenfetisch.Eure Kommentare, bitte - gerne auch an [email protected]. Search: You can search the editor list if you are looking for someone specific.
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